Vorsicht bei WifiSpot von unitymedia
Wer von Euch Kunde bei unitymedia in Hessen, Baden-Würtemberg und Nordrhein-Westfalen und einen WLAN-Router hat sollte hier lesen!
Wer von Euch Kunde bei unitymedia in Hessen, Baden-Würtemberg und Nordrhein-Westfalen und einen WLAN-Router hat sollte hier lesen!
Marktplatz im Hessenpark, Foto: Karsten Ratzke, CC Wikimedia Commons
Shitstorm beim Hessenpark. Was habe ich als Öcher damit am Hut? Nun: Ich habe mal in der Nähe gelebt und war des Öfteren da. Daher kann ich als Aachener sehr wohl mitreden und sagen: Was ein lächerlicher Shitstorm. (mehr …)
Die Zeit vergeht wahrlich wie im Flug. Zehn Jahre ist es her, dass ich die Schulbank gedrückt habe und erfolglos die Abiturphase durchwandert habe. Es war eine coole Zeit und ich bin ja auch ohne das Abi weiter gekommen. Wieso ich das alles schreibe? (mehr …)
Als Öcher im Hessischen Exil habe ich mich dann doch tierisch auf die Übertragung der Ordensverleihung „Wider den tierischen Ernst!“ im Fernsehen gefreut. Aachen ist ja dann doch nicht so häufig überregional vertreten in den Medien – und in letzter Zeit auch leider durch die Insolvenz und Fanproblematik der Alemannia nicht gerade positiv. Da kommt doch eine karnevalistische, humorvolle und mit Promis gespickte Show nicht ganz ungelegen. Unterm Strich bekommt der AKV für die disjährige Show ein „gefällt mir!“. (mehr …)
Ich habe es geschafft! Ich bin ein richtiger Nobel-Kunde. Kaufen kann ich mir dafür nix, aber die Geste des Friedrichsdorfer Wäschereibetriebs ist wirklich nobel. Ich bin also auch als Kunde im beschaulichen Hessen angekommen. (mehr …)
Das Jahr 2011 war sehr ereignisreich. Weltweit passierten viele historische Dinge: In der arabischen Welt beginnen im Januar die ersten Bürgerbewegungen einen Kampf für mehr Freiheit und Mitsprache. Er dauert bis heute an. In Moskau starben 37 Menschen nach einem Anschlag auf den Flughafen Domodedowo. Vor Japan bebt die Erde Weiterlesen…
Am Samstag hatte ich echt Mitleid mit dem neuen Trainer der Alemannia. Friedhelm Funkel sah leidenschaftslose 90 Minuten Fußball seines neuen Teams. Dabei machte der nicht wirklich stärkere Gastgeber aus Berlin nur eine Sache besser als die Alemannia: Gewinnen wollen. (mehr …)