Alles zu spät?

Die Alemannia steht so nah am Abgrund wie wohl noch nie in den vergangenen Jahren. Täglich wird die Schuldenuhr nach oben korrigiert. Die Stadt wird nicht mehr einspringen. Sämtliches Vertrauen in die handelden Personen ist aufgebraucht – aber die halten sich gegenseitig fest. Die Alemannia steht vor dem Ende.

Alemannia ist tabu

In den letzten Tagen überschlugen sich ein wenig die Ereignisse rund um die Alemannia. Sowohl der Rücktritt Meino Heyens als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates sowie Frithjof Kraemers “Abdankung” zum Saisonende als auch die Maßnahmen gegenüber den Karlsbande Ultras und Aachen Ultras sind wahrlich genügend Material für einen ausführlichen Blogbeitrag. Aber ich werde es kurz machen. (mehr …)

Nachspiel mit der Eintracht

Laut Antenne AC wartet die Alemannia bis jetzt vergeblich auf Geld aus Frankfurt. Beim Aufeinandertreffen der Vereine am 23. April 2012 auf dem Aachener Tivoli hatten die Anhänger der Eintracht für beträchtlichen Schaden im Innenraum gesorgt. Die Alemannia sprach einen Tag später in einer offiziellen Pressemitteilung von ca. 75.000 € Schaden. Nun ist man in der Nachspielzeit und hofft auf schnelle Zahlung. Zu optimistisch? (mehr …)

Wieder ein Oberbürgermeister im Aufsichtsrat + UPDATE

Laut Presseamt wird Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp Mitglied im Aufsichtsrat der Alemannia Aachen Stadion GmbH. In Anbetracht der Tatsache, dass die Stadt Aachen zu den Gläubigern der Alemannia zählt keine schlechte Entscheidung. Der Schritt ist gut und im Gegensatz zum letzten Oberbürgermeister sehe ich die Doppelfunktion als Gewinn für die Alemannia – aber seit 2009 existiert der Aufsichtsrat der Stadion GmbH nicht mehr. Fragezeichen! (mehr …)