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Danke für Eure zahlreiche Teilnahme an der Umfrage im vergangenen Jahr! Die Einsendungen sind nun ausgewertet und der Gewinner wurde ermittelt. Die Bekanntgabe erfolgt kommende Woche. Nun noch kurz meine Alemannia Mannschaft. Wichtigstes Kriterium: eine ehrliche Haut mit solider Einstellung. Außerdem: Nur Spieler die ich selber spielen sah. Sonntag gibt es dann auch die Auswertung und die Bekanntgabe der Gewinnerin – oder des Gewinners 😉

Troche, Münzenberg, Martinelli, Pfeiffer, Kehr & Co – sie alle habe ich nicht am Tivoli erleben können. Unbestritten dass neben ihnen viele weitere Namen genannt werden könnten. Ich habe mich daher auf Spieler beschränkt, die ich selber erleben durfte.

Im Tor steht für mich unangefochten Stephan Straub. Bei jedem Spiel war er emotional voll dabei und es wirkte oft so, als wolle er einfach mal raus aus dem Tor und seinen Vorderleuten zeigen, wie man das eigentlich so zu machen hat.

Clirim Bashi und George Mwando sind Frohnaturen, die trotz ihrer ab und an unorthodoxen Spielweise zur richtigen Zeit an richtiger Stelle waren. Etwas nüchternere Typen mit dem Herz am richtigen Fleck sind Frank Schmidt und Moses Sichone. Schmidt trägt selbstverständlich auch die Kapitänsbinde.

Henri Heeren  und Simon Rolfes spielen als Sechser davor. Solide und unbekümmerte Typen. Immer im Dienste der Mannschaft. Für Kreativität und vor allem die Standarts: die Nummer 10 trägt der Regisseur Erwin Vanderbroeck.

Der Sturm ist mit Haudegen, ja echten Kämpfern, besetzt. Für mich ist Alemannia eher Matsch und blaue Flecken als Tiki-Taka. Stephan Lämmermann hat das herz am richtigen Fleck und war emotional voll dabei. Doch Mario Krohm und Erik Meijer gingen oft über ihre Schmerzgrenze. Krohm, schnörkel- und kompromisslos. Meijer mit unbändigem Willen – ein Fußballgott eben. (Seine Leistungen als Manager sind hier und jetzt nebensächlich.)

Unvergessen ist und bleibt Werner Fuchs – doch erlebt habe ich vor allem Jörg Berger. Wie er in Berlin seine Runde nach dem Finale drehte – es glich Franz Beckenbauer anno 1990 in Rom.

Auf die Bank gehören Jan Schlaudraff, Marius Ebbers, Dennis Brinkmann, Willi Landgraf, Reiner Plaßhenrich und Taifur Diane.

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2 Kommentare

Patrick · 19. Januar 2015 um 17:48

Da hat sich der Fehlerteufel reingeschlichen….Simon Rolfes ist bei dir sowohl in der Startelf als auch auf der Bank und du hast in deiner Aufstellung die falschen Namen unter den falschen Bildern ( Frank Schmidt und Moses Sichone)Ansonsten eine tolle Truppe die du da zusammengestellt hast!

Schwarz-Gelbe Grüsse Patrick

Friedrich · 19. Januar 2015 um 18:07

Dr hure Düvel… Danke für die Hinweise! Wird morgen korigiert 😉

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