Ich muss mich erneut wundern mit welchen Kriterien und Maßstäben der Deutsche Fußballbund Vereine für “Fanvergehen” bestraft. Die Aachener Alemannia erhielt eine Geldstrafe für ein par aufs Spielfeld geworfene Gegenstände – hauptsächlich Becher und Feuerzeuge. Eine dicke Schraube soll den damaligen Trainer der Franken, Wolfgang Wolf, getroffen haben. Das besagte Schraube zu einem Sitz der Nürnberger Trainerbank gehörte ist ein gern übersehener Fauxpas. Sei es drum.

Aber: Wieso passiert das einem Wiederholungstäter wie dem FC Köln nicht? Wieso werden gastgebende Vereine durch die aktuellen “Urteile” benachteiligt? Wieso dürfen in Berlin 150 Krawallbrüder das Feld stürmen und es wird als Konsequenz nur eine Kurve “geschlossen”?

Für mich hat das keine klare Linie und ist reine Wilkür. Schade. Somit beweist der DFB mal wieder seine Unfähigkeit in Fragen über Gerechtigkeit und Gleichheit.


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