Des ungarischen bin ich nicht wirklich mächtig aber der Google Translator hilft ja schnell – und “Danke Danke” ist dann flott in “Köszönöm Köszönöm” übersetzt. Unser Paprikastürmer Zoltán Stieber verlässt bereits nach einer ersten Saison wieder den Tivoli. Warum sein Weggang trotz (mutmaßlich) hoher Ablöse schmerzt.

Erik Meijer hat seinen Job verdammt gut gemacht. Auch wenn mit dem FSV Mainz 05 über die Transfersumme Stillschweigen vereinbart wurde, hat unser Ungar eine Wahnsinnsrendite eingefahren. Ablösefrei kam er ohne große Spielpraxis aus Koblenz und avancierte schnell zum Stammspieler. Seine feine Technik, beidfüßigen Schüsse und präzisen Flanken machen ihn zum Top-Vorlagengeber der zweiten Bundesliga.

Erik Meijer hat im Grund alles Richtig gemacht: einen Spieler mit Gewinn verkauft. So ist der moderne Fußball. Glücklicherweise ist Stieber darüber hinaus auch Profi und zeigt Leidenschaft und Einsatz. Bei der klammen Kasse der Alemannia unterm Strich eine alternativlose Entscheidung.

Da nun auch Herzig, Stuckmann, Gueye, Demai und Burkhardt neue Vereine suchen können und Tsoumou und Ojamaa verliehen werden sollen, hat Meijer sowohl Zeit als auch Budget, um für adäquaten Ersatz zu sorgen. Hoffen wir, dass er wirklich etwas von dem Transfererlös investieren kann. Es ist schade einen guten Spieler ziehen zu lassen aber Stieber hat das Zeug für die Bundesliga und wir brauchen jeden Cent. Köszönet mindenért és sok szerencsét!

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1 Kommentar

Friedrich · 22. März 2011 um 21:15

“Köszönet mindenért és sok szerencsét!” soll laut Google Translator Danke für alles und viel Erfolg! bedeuten 😉 Um es op Platt ze’ sage: Mach’ et jott Aue!

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