Ich gebe zu: mit so einem Ergebnis haben wir bei Volt nicht gerechnet. Wir sind durchaus von Sitzen in Aachen, Köln, Bonn, Münster, Siegen und Düsseldorf ausgegangen, aber so?! Ich bin überwältigt! Die Städte NRWs haben gezeigt: Kommunalpolitik braucht die europäische Stimme!

In Köln habe ich im Wahlbezirk Lindenthal 1 auf dem Wahlzettel gestanden und bedanke mich bei 998 WählerInnen für das Vertrauen. Danke! Ich bin nicht angetreten um ein Direktmandat zu ergattern und bin richtig happy, dass wir in Köln die AfD hinter uns gelassen haben und mit der FDP auf Augenhöhe liegen. Der Westen titelt berechtigt, dass Volt der heimliche Gewinner der Wahl ist.

Nun ziehen wir in Köln mit Jennifer Glashagen, Christian Achtelik, Isabella Venturini und Manuel Jeschka in Fraktionsstärke in den Rat. Nun geht die Arbeit erst richtig los und wir haben Bock auf das was da kommt! Die Städte- und Thementeams stehen hinter unseren Abgeordneten.

Die beeindruckenden Ergebnisse werden wir nun für die anstehenden Wahlen in Wien, Toskana und Bulgarien (so sieht es ja aktuell aus) mitnehmen. Vor einer Woche prognostizierte der WDR uns in Köln auf 3%. Man sieht was ein Endspurt ausmachen kann. Gebe alles bis zum Schluss.

Und hier seht ihr warum wir auf dem richtigen Weg sind:

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1 Kommentar

Ab Januar im Regionalrat – Friedrich Jeschke · 8. Dezember 2020 um 18:19

[…] den Wahlerfolg bei den Kommunalwahlen 2020 in Aachen, Bonn und Köln erhielten wir so viele Stimmen, dass uns ein Platz in diesem Rat zusteht. Da wir vorher nicht davon […]

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