Alemannia Aachen ist nicht nur Fußball. Auch wenn die Herren in aller Munde sind und das Pokalspiel gegen den FC Bayern vor der Türe steht, darf man nicht vergessen, dass es auch noch eine andere sehr erfolgreiche Abteilung gibt: Die Mädels vom Volleyball – Erstligist! Am 21.12.2010 hatte ich es nicht geschafft zu meiner Premiere bei den  “Ladies in Black”, heute setzte ich einen meiner Vorsätze für das Jahr 2011 auch sofort um: Ab in die Neukölner Straße.

Ich war wohl nicht der einzige mit diesem Gedanken. 1.400, hauptsächlich Fans der Alemannia, fanden sich dort ein gegen den SC Potsdam. Darunter unter anderem Alemannias ehemaliger Präsident Horst Heinrichs, die Trainerin der belgischen englischen Frauen-Volleyball-Nationalmannschaft , Chefcoach Peter Hyballa und ein großer Haufen “anonymer Lutscher”. (Für nicht Kenner des alemannischen Internetforums www.alemannia-brett.de sei gesagt, dass es sich nicht um eine Beleidigung handelt!).

Stimmgewaltig und herrlich laut ging es in der Halle zu und aufgrund des Zuschauerandranges pfiffen die Offiziellen die Partie 10 Minuten später an. Die Spielerinnen, allesamt heiß wie Frittenfett, legten auch gleich ordentlich los. Das Spiel ging hin und her, kein Ball wurde aufgegeben und es gab teils spektakuläre Spielzüge, Rettungstaten und Schmetterbälle. Sauaass! Das war richtig geil! Und so tobte die ganze Halle, als die Ladies in Black den ersten Satz knapp für sich entscheiden konnten. Satz zwei ging, obwohl hart umkämpft, deutlich an die Gäste aus Potsdam.

Nach der Pause wurde es richtig spannend und bei toller Kulisse schafften die Mädels, deren Ziel der Klassenerhalt ist, mit dem Gewinn der Sätze drei und vier zum finalen 3:1ihren dritten Heimsieg. Diese Saison noch ungeschlagen in der eigenen Halle. Respekt und tolle Vorstellung! Jeder sollte echt mal zu einem Spiel der Volleyballerinen gegangen sein! Ich sage Danke Danke für einen tollen Abend! Und jetzt genießt die Videos und Bilder 😉

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1 Kommentar

Friedrich Jeschke · 3. Januar 2011 um 14:16

Danke Wolfgang für den Hinweis, dass es sich um die englische Nationaltrainerin handelte und nicht, wie von mir in der Halle verstanden, um die belgische. 😉

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