8:00 Uhr, Sonntagmorgen, Tivoli in Aachen: Ich bin die knapp drei Kilometer zu Fuß zum Tivoli gepilgert. Herrlich durch den Schnee, totale Ruhe, vereinzelt noch Nachtaktive auf dem torkelnden Weg nach Hause. Bereits zu Beginn sind aber fast 40 Helfer mit Besen und Schneeschippen vor Ort. Hausmeister Krause verteilt noch Handfeger. ,,Die Ränge sind am wichtigsten!”. Recht hat der Mann, dann auf dem Rasen liegen vereinzelt nur hauchdünne Schneeverwehungen. Eifrig wird die Tribüne geräumt. Ich kämpfe mich auf der Haupttribüne durch die VIP-Sitze. Wenn man wüsste, wer wo sitzt, hätte ich den ein oder anderen frei gelassen 😀

Da man ja nicht alleine hantiiert, gehts ruck zukc weiter auf die Ost-Tribüne. Hier ist der Schnee teilweise an den Plastikschalensitzen festgefroren. Der Einsatz müss erhöht werden. Bei einer Zigarettenpause lasse ich es mir aber nicht nehmen mal Platz zu nehmen und dem bunten Treiben zuzuschauen. Dabei bekomme ich von enigen Frauen weiter unten mit, dass sie bei dem Essen für das erste Schneeschippen dabei waren. Es muss wohl sehr erbärmlich und peinlich gewesen sein, was die Alemannia dort präsentiert hat. Sogar das Wörtchen Frechheit fiel….naja. Hörensagen. Ich war nicht dabay und gebe es nur mal wieder.

Nach 2 Stunden, durchnässten Handschuhen und nem Handfeger, der kaum noch als solcher zu identifizieren war, machte ich mich dann aber los. Es kamen noch weitere Helfer und so verabschiedete ich mich ins Büro – denn da wartete auch noch Arbeit auf mich. Hier noch ein par Bilder:

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