Europa von unten: Wie jung ist Europa?Kurz gebloggt. Die Gedanken müssen auf den Blog. Freitagabend, im Charlatan (Gewölbekeller des Common Sense) am Büchel. Europe Direct Aachen hatte zum Abend unter dem Motto “Europa von unten: Wie jung ist Europa?” geladen. Im Programm: Musik, Diskussion und Kneipenquiz. Organisiert mit Unterstützung des Hochschulradios und der AEGEE. Letzte kannte ich als Nicht-Akademiker nicht. Die Themen der Diskussionsrunden: Europäische Studiengänge, kritischer Blick auf Lobbyarbeit- die auch Non-Profit-Verbände betreiben – und die Karlspreise. Dazu ein Kneipenquiz über Europa.

Kurzweilig war es, viele junge Leute waren dabei, auch eine Austauschgruppe aus Polen. Kontroverse und gute Diskussionen mit kritischem Blick auf das aktuelle Europa. Alle Anwesenden schienen europasüchtig. Europa ist Teil der eigenen Identität. Man hat zwei Nationalitäten. Die des Heimatlandes und die Europäische.

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Die Association des États Généraux des Étudiants de l’Europe (AEGEE, auch bekannt als Europäisches Studierendenforum bzw. European Students’ Forum) ist der größte interdisziplinäre Studentenverband Europas.

Der Verein wurde 1985 von Studierenden in Paris gegründet und stellt inzwischen ein Netzwerk dar, welches sich über ganz Europa erstreckt und aus etwa 13.000 Mitgliedern in rund 200 lokalen AEGEE-Gruppen („Antennen“) in Hochschulstädten 40 europäischer Länder besteht. Die Dachvertretung mit Sitz in Brüssel hat Beraterstatus beim Europarat und der UNO sowie Handlungsstatus bei der UNESCO.

Der Verein steht laut Selbstverständnis für ein vereinigtes Europa sowie für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Kommunikation und Integration. AEGEE verzichtet insoweit bewusst auf nationale Strukturen und ist an keine wissenschaftliche Fakultät, Konfession oder politische Partei gebunden.

Quelle: Wikipedia

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Das Thema Lobbyismus wurd eifrig diskutiert. Europas derzeitige Spitzenpolitiker kommen allerdings nicht wirklich gut an. Die Idee und das Projekt Europa ist super – die Umsetzung oft unverständlich und fragwürdig.

Es war eine super Atmosphäre und die Gespräche an der Theke im Anschluss unterhaltsam. Es hat Spaß gemacht. Sehr gerne mehr davon! Und als Anregung: Mehr Angebote die auch   auf Nicht-Akademiker zugeschnitten sind.

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