bnbBereits seit längerer Zeit habe ich die schicke App von airbnb.com auf meinem iPhone. Alleine weil die Fotos der zumeist privaten Unterkünfte (bnb = Bed and Breakfast) einfach nur klasse sind, stöbere ich immer mal wieder durch die Inserate. Ob kleines Gästezimmer, ein Schloss in Frankreich oder ein wortwörtlich abgespacetes Zelt in Chile (145€/Nacht) – in 33.630 Städten von 192 Ländern wird man fündig.

Und so habe ich mich dann für den anstehenden Trip nach Griechenland auch mal in Athen umgeschaut. Ich fand ein sehr nettes Gästezimmer, die Bewertungen der bisherigen Gäste waren äußerst positiv, für schlappe 20 € pro Nacht. Für geplante zwei Nächte in Athen 40€ – Deal!

Ich kontaktierte also Vali, die Vermieterin, und erhielt via iPhone-App umgehend eine supernette Antwort und die Zusage für meinen Wunschzeitraum. Während des E-Mail-Verkehrs kam ich nicht umhin zumindest auf Griechisch noch einen schönen Tag zu wünschen – was wiederum erst die ganze Sache spannend machte!

Vali fragte nun, warum ich den Griechisch sprechen könne und woher. Mir war scheinbar gelungen ihr meine Liebe zu Griechenland und den Griechen zu vermitteln, woraufhin sie um Stornierung der Buchung bat.

Natürlich stornierte sie nicht einfach so. Diese dramaturgische Formulierung habe ich mir jetzt mal erlaubt 😉

Vielmehr schrieb sie : “Although I was thinking about recommending you a friend’s room to book, who is unemployed for the moment and needs the money more than me.

Tja, und dem Vangelis seine Bude hat auch Charme und Stil und wenn der gute Kerl auch ein Opfer der Wirtschaftskrise ist, dann war für mich die Sache klar. Ich schrieb ihm umgehend eine Anfrage, die postwendend mit einem “Guten Morgen Friedrich!” und der Zusage im Schlepptau beantwortet wurde.

Womöglich Auf jeden Fall wird es dann am 11.02. und 12.02. interessante Gespräche geben und da Vali definitiv mit dabei sein will wenn es um Athens Häuser geht, habe ich mir schon ein paar  nette Locations ausgeguckt. Aktueller Favorit: ThissioView 😉


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