Das Comeback des Jürgen L. ?!

Wie der WDR berichtet ist die Alemannia vorerst dem Insolvenz-Tot von der Schippe gesprungen. Wie hoch die Rettungssumme ist und wie sie sich zusammensetzt weiß man (noch) nicht. Spekuliert wird, dass Mitglieder des Aufsichtsrates und weitere Gönner Gelder “locker gemacht haben“. Anzunehmen ist auch dass es keine Spenden oder geschenkte Gelder sind sondern Kredite. Kredite helfen der Alemannia natürlich nicht wirklich weiter, sie verlängern nur den Exitus. (mehr …)

Alles zu spät?

Die Alemannia steht so nah am Abgrund wie wohl noch nie in den vergangenen Jahren. Täglich wird die Schuldenuhr nach oben korrigiert. Die Stadt wird nicht mehr einspringen. Sämtliches Vertrauen in die handelden Personen ist aufgebraucht – aber die halten sich gegenseitig fest. Die Alemannia steht vor dem Ende.

Wieder ein Oberbürgermeister im Aufsichtsrat + UPDATE

Laut Presseamt wird Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp Mitglied im Aufsichtsrat der Alemannia Aachen Stadion GmbH. In Anbetracht der Tatsache, dass die Stadt Aachen zu den Gläubigern der Alemannia zählt keine schlechte Entscheidung. Der Schritt ist gut und im Gegensatz zum letzten Oberbürgermeister sehe ich die Doppelfunktion als Gewinn für die Alemannia – aber seit 2009 existiert der Aufsichtsrat der Stadion GmbH nicht mehr. Fragezeichen! (mehr …)

Finanzmisere: Verantwortliche abstrafen!

Die Chronik der Finanznot

Dr. Jürgen Linden sagte im August 2009: “Wir können zwei, drei schlechte Saisons überstehen.” Diese solide Planung ging bei der Alemannia allerdings nicht auf. Bereits nach 4 Monaten reichten die Mittel nicht aus um die Parkhausmiete zu bezahlen. Die Chronik zum Tivolibau mal etwas anders.